Prominent besuchte Fachgruppentagung der Rauchfangkehrer

Die Landesinnung der Rauchfangkehrer lädt traditionellerweise alle 2 Jahre zu einer sogenannten “großen„ Fachgruppentagung ins Kavalierhaus Klessheim. Dabei findet neben der am Nachmittag stattfindenden Fachgruppentagung auch am Vormittag eine Fachartikelausstellung statt. Die war heuer mit 16 Ausstellern sehr stark besetzt und die ausstellenden Firmen freuten sich über zahlreiche geschäftliche Kontakte zu den Salzburger Rauchfangkehrer Betrieben. Besonderer Dank galt der Firma KTS Kamintechnik Stranger aus Eben welche mit der Firma Schiedel Kamine für das leibliche Wohl beim Mittagsbuffet sorgte. Prominent besetzt war die Fachgruppentagung am Nachmittag. So stellte sich mit Grußworten neben dem Spartenobmann Stellvertreter der Sparte Gewerbe und Handwerk Salzburg Herrn Ing. Josef Rettenwander auch der Vizebürgermeister der Gemeinde Wals-Siezenheim Andreas Hasenöhrl ein. Besonders aufmerksam folgten die Teilnehmer der Fachgruppentagung den Ausführungen des Bundesinnungsmeisters KommR Peter Engelbrechtsmüller der noch einmal Wichtiges zu dem seit Juli 2015 in Kraft getretenen Begriff „öffentlich zugelassener Rauchfangkehrer“ referierte. Nach den Berichten das Landesinnungsmeisters Kurt Pletschacher sowie des technischen Innungswartes Johann Kocher und des Lehrlingswartes Andreas Wenger konnte noch zwei Salzburger Betrieben nicht nur die ISO 9001 und ISO 14001 Zertifizierung verliehen werden, sondern auch das Zertifikat gemäß EMAS-Verordnung des Umweltministeriums.

Landesinnungsmeisters Kurt Pletschacher freute sich über die Geschlossenheit der Berufsgruppe, merkte aber auch an, dass „alle an einem Strang ziehen müssen und ihre Aufgaben erledigen, damit die Berufsgruppe auch weiterhin geballt auftreten kann“.

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(von links nach rechts) Sebastian Pawlowski (EFG Umwelt- und Klimawerkstatt), Innungsgeschäftsführer Dr. Martin Niklas, die zertifizierten Rauchfangkehrer Horst Feichnter und Christoph Kasberger, Vizebürgermeister Andreas Hasenöhrl, Landesinnungsmeister Kurt Pletschacher, Landesqualitätsbeauftragter Alexander Lackner